Ian Hooper (USA)
Klar, Ian Hooper hätte einfach so weitermachen können: Ein weiteres Album mit Mighty Oaks aufnehmen, mit ziemlicher Sicherheit wieder weit oben in den deutschen Charts landen und beste Kritiken für die wunderschön melancholische Tiefe der Songs ernten. Aber Ian Hooper ist nicht auf einen komplett anderen Kontinent ausgewandert, er hat nicht sein abgeschlossenes Politikstudium für ein Leben als Künstler und einen festen Job zugunsten des Abenteuers Musik aufgegeben, weil er der Typ ist, der einfach so weitermacht.
«Es gibt für mich nichts Schlimmeres als Stillstand», sagt Ian. Und da war dieses Feuer, das bereits seit einer Weile in ihm brannte, ein Wunsch, der immer grösser wurde. Er hatte viel mit einer wilden, ungezähmten Energie zu tun, die auch bei Mighty Oaks schon immer in seiner Stimme war und die er bei Konzerten der Band oft spürte. Die sich aber nicht Bahn brechen konnte, weil Singer-Songwriter-Folk dafür einfach nicht das Genre ist. «Ich wollte, dass die Leute im Publikum auch hüpfen und übermütig mitsingen! Ich wollte positive Energie in den Liedern haben, Songs, die Wucht haben, aber trotzdem eine Leichtigkeit verströmen.»
«Es gibt für mich nichts Schlimmeres als Stillstand», sagt Ian. Und da war dieses Feuer, das bereits seit einer Weile in ihm brannte, ein Wunsch, der immer grösser wurde. Er hatte viel mit einer wilden, ungezähmten Energie zu tun, die auch bei Mighty Oaks schon immer in seiner Stimme war und die er bei Konzerten der Band oft spürte. Die sich aber nicht Bahn brechen konnte, weil Singer-Songwriter-Folk dafür einfach nicht das Genre ist. «Ich wollte, dass die Leute im Publikum auch hüpfen und übermütig mitsingen! Ich wollte positive Energie in den Liedern haben, Songs, die Wucht haben, aber trotzdem eine Leichtigkeit verströmen.»